Weingut des Florentiner Modedesigner Cavalli


Cavalli Tenuta degli Dei. Ein Name, den man schnell mit dem Florentiner Star-Designer Roberto Cavalli und seinen glamourösen Modeschöpfungen in Verbindung bringt. Ganz falsch liegt man mit diesem Gedanken nicht. Doch reden wir hier zum einen von einem Wein und zum anderen über eine zweite Person, die in Sachen Cavalli Tenuta degli Dei eine wichtige Rolle spielt. 


Der Cavalli-Wein wird auf der Tenuta degli Dei produziert, die Roberto Cavalli vor mehr als 30 Jahren in Panzano in Chianti kaufte. Lange Zeit nutzte er das Gut als Zufluchtsort vor dem Glamour und Trubel seiner Welt. Dann kam sein Sohn Tommaso, der das Landhaus in ein produktives Unternehmen verwandelte.

Anfangs widmete sich Tommaso der Zucht von Trabern, einer Pferdeart, die speziell für Trabrennen eingesetzt wird. Im Jahr 2000 kam der Anbau von Wein hinzu. Wie alle anderen Projekte, die Tommaso bis zu diesem Zeitpunkt in Angriff genommen hat, bewegt er auch diese Sache entschlossen voran. Sein Ziel ist es – wie sollte es bei einem Mitglied der Familie Cavalli anders sein – Außergewöhnliches zu schaffen.

Mit seinen Pferden hat er sein Können bereits unter Beweis gestellt, nun ist die Zeit für den Wein gekommen.


Das Gut liegt 30 Kilometer von Florenz entfernt, gleich hinter der Ortschaft Panzano in Chianti. Ein Orientierungspunkt ist die Kirche San Leolino, die nahe der Tenuta - eingebettet zwischen den Hügeln der Conca d’Oro - aufgrund ihrer romanischen Architektur bewundernde Blicke auf sich zieht. Direkt hinter dem Gut breiten sich fächerartig 70 Hektar aus, die Wald, Oliven, Weiden und Wiesen sowie fünf Hektar Rebfläche beheimaten.

Die Weinberge befinden sich - 400 bis 450 Meter über dem Meeresspiegel - auf den höchstgelegenen und sonnigsten Arealen der Tenuta. Sie wurden nach ausgiebigen Bodenuntersuchungen in einzelne Parzellen unterteilt und engzeilig mit Merlot, Cabernet Franc, Cabernet Sauvignon, Petit Verdot und Alicante bepflanzt.

Auf den tiefer gelegenen Flächen sind die Gehege für Fohlen, Stuten und Zuchthengste untergebracht. Die Stallungen findet man gleich neben dem Bauernhaus, das Sitz des Gutes und zugleich Wohnhaus von Tommaso Cavalli, seiner Frau Doroty und den Töchtern Ester, Sara und Anna ist.

„Ich lebe seit 1989 in Panzano in Chianti, wo ich Arbeit und Leidenschaft miteinander verknüpfe“, erzählt Tommaso. „Verbunden fühle ich mich diesem Land jedoch schon seit meiner Kindheit“, fügt er hinzu. „Ich bin mit meinem Vater oft hier gewesen und habe auf den Hügeln reiten gelernt. Ohne Pferde und Wein kann ich mir diesen Ort genauso wenig vorstellen wie mein Leben fern dieser Natur“, betont Cavalli Junior.

Schon damals gab es hier einige, allerdings vernachlässigte Rebflächen, die nichts mit dem zu tun haben, was Tommaso Cavalli viele Jahre später als Ziel vor Augen hatte.


Die Rebflächen sind komplett nach Süden ausgerichtet. Die mittelschweren Böden bergen einen hohen Tonanteil und sind gut dräniert. Sie eignen sich hervorragend für die Produktion von tiefgründigen und gut strukturierten Weinen mit mineralischem Charakter. Die Zusammensetzung der Böden ist ideal für den Anbau von Rebsorten aus dem Bordeaux.

Bei der Auswahl der Sorten hat man sich den Gegebenheiten des Bodens angepasst. Während dieser entscheidenden Phase wurde Tommaso von Carlo Ferrini, einem sehr talentierten Agronom und Önologen, unterstützt. Seit Beginn widmet sich der Ausnahme-Berater mit Begeisterung den Träumen der Familie Cavalli.

Die Verwirklichung einer der Cavalli-Träume begann mit dem neuen Jahrtausend. Im Jahr 2000 fanden die Bodenanalysen, endlose Besprechungen und die ersten Grabungen für die Pflanzungen statt. Im gleichen Jahr wurde ein zweites Grundstück der Familie Cavalli in einen Weinberg umgewandelt. Dabei handelt es sich um weitere vier Hektar (darunter eine Fläche mit 1.800 Alicante-Reben), die südlich von Florenz – noch innerhalb der Stadtgrenzen - auf Hügeln nahe der Villa von Roberto Cavalli liegen.

Auch dieses Stück Land ist nach Süden ausgerichtet und genießt wie die Weinberge in Panzano den ganzen Tag Sonne. Allerdings herrscht in Florenz ein völlig anderes Klima. Hier befinden wir uns nur wenige Meter über dem Meeresspiegel. Charakteristisch sind hohe Tag- und Nacht-Temperaturen im Sommer und eine geringe Bodenfeuchtigkeit. Der tonhaltige Boden schenkt den Weinen intensive Farbe, Extrakt und Langlebigkeit.

Die Reben beider Weinberge, die im März 2001 angepflanzt wurden, werden an Spalieren erzogen und haben eine Pflanzdichte von 6.700 Stück pro Hektar. Unter regulären Bedingungen produzieren 50.000 Pflanzen, wenn sie voll im Ertrag stehen, ebenso viele Flaschen Wein.

Die angepflanzten Rebsorten profitieren von zwei unterschiedlichen Plattformen, die wiederum zwei Weine mit sehr unterschiedlichen Persönlichkeiten hervorbringen. Vom önologischen Standpunkt betrachtet, ergänzen sich die beiden Weinberge im Glas jedoch perfekt.

So gesehen sind die 30 Kilometer, die die beiden Lagen voneinander trennen, in Wirklichkeit eine Entfernung, die zur Vollendung des Weins beiträgt. Alle Nuancen beider Anbauzonen spiegeln sich wider: eine Fusion, aus der ein gehaltvoller, eleganter und kräftiger Wein entsteht, der alles andere als selbstverständlich ist.

Seit 2012 gehört zum Gut eine dritte, in Panzano gelegene Rebfläche von drei Hektar, die mit Sangiovese bestockt ist. Tommaso Cavalli hat diese Sorte zur Erweiterung seiner Rotweinpalette ausgewählt. 2014 soll ein neuer IGT-Wein, der der "toskanischen Rebsorte par excellence" gewidmet sein wird.

"Diesen Weinberg bearbeiten wir mit den gleichen Techniken wie unsere anderen Rebflächen und die - augenblick noch in der Phase der Reifelagerung im Keller befindlichen - Trauben haben uns die Richtigkeit dieser Entscheidung bestätigt, die vor allem Ausdruck meiner Liebe zu unserem Terroir verstanden werden sollte" erläutert Tommaso Cavalli.

Auf die Frage, was ihn von der Traberzucht zum Abenteuer Wein bewegt hat – ein Abenteuer, das zudem jede Menge Geduld und Ausdauer erfordert – antwortet Tommaso, dass es sein Wunsch war, einen großen Wein zu kreieren. Doch hinter diesem Wunsch, den er mit allen Winzern teilt, steht mehr: Es ist die Idee, das Potential der Region herauszustellen und das internationale Ansehen der Familie durch einen neuen, aber auch ursprünglicheren Weg zu bereichern.

"Wein machen ist an sich schon ein Widerspruch. Wein wird nicht gemacht: der Weinberg wird gepflegt, der Boden wird nachhaltig bearbeitet, man erntet die Früchte der Natur. Hier gibt es weder Laufstege noch gleissende Lichter ... sondern höchstens den Sonnenuntergang hinter meinem Haus vor "meiner" Conca d'Oro von Panzano. Und doch beinhaltet dieses "Annehmen" auch Kreativität, Emotionen und Professionalität, aber sicher eine ganz andere als die meines Vaters", reflektiert Tommaso Cavalli.

„Andersartige Dinge zu kreieren liegt in den Genen der Familie“, schmunzelt Tommaso. „Aus diesem Grund haben wir uns gegen die Produktion von Chianti Classico und das Anpflanzen von Sangiovese entschieden“, erläutert er. „Auf der einen Seite möchten wir damit den vielen Winzern, die hier in Panzano wundervolle Chianti Classico-Weine erzeugen, unseren Respekt aussprechen“, unterstreicht der experimentierfreudige Winzer. „Auf der anderen Seite ist es jedoch unser persönlicher Wunsch, unsere Weinberge kosmopolitisch sprechen zu lassen“, so Tommaso.

Auf diese Weise könne jede Traube zu der außergewöhnlichen Melange aus Düften, Aromen und Geschmacksnoten beitragen. Dabei gehe es jedoch nicht darum, sich an der Mode oder dem so genannten internationalen Geschmack zu orientieren, sondern einen Wein mit großer Persönlichkeit zu suchen, beschreibt er.

Der Spitzenwein der Cavallis ist ein so genannter IGT Toscana und heisst Cavalli Tenuta degli Dei. Als einziger Wein des Gutes kam er 2004 erstmals auf den Markt. Die Cuvée wurde geändert, als 2008 ein zweiter Wein folgte. Während der ersten vier Jahre flossen alle angepflanzten Rebsorten in die Cuvée, heute besteht er aus ungefähr 60 Prozent Cabernet Sauvignon, 25 Prozent Petit Verdot und 15 Prozent Cabernet Franc. Ein charaktervoller Blend mit klarem Profil, dessen Produktion sich im Jahrgang 2009 auf 24.000 Flaschen belief.

Der zweite Wein, Le Redini, ein fast reinsortiger Merlot (90%, dazu 10% Alicante) wurde 2008 erstmals erzeugt. Ein junger und weicher Wein, der als eine Art Anteprima des Tenuta degli Dei gedacht ist und auf dem Markt als sofort trinkfertiger Wein ohne längere Reife- und Wartezeiten positioniert werden soll.

Die Produktionsabläufe beider Weine werden sorgfältig - in nahezu übertrieben sorgfältigen – Schritten ausgeführt, was jedoch unabdingbar ist, wenn man in seinem Weinkeller ausschließlich erstklassiges Traubengut verarbeiten möchte. In den Weinbergen wird über das Jahr hinweg ausschließlich per Hand gearbeitet: von der Kontrolle der Knospenzahl, über die Bearbeitung des Bodens, bis hin zur grünen Ernte. Der hohe Arbeitsaufwand hat zum Ziel, den Ertrag auf etwa ein Kilo pro Pflanze zu reduzieren und nur wenige Trauben zu einer perfekten Reife zu führen.

Die Lese findet zwischen Ende August und Anfang Oktober statt. Eine lange Erntezeit, wenn man die Größe des Gutes bedenkt. Doch die fünf Rebsorten erreichen ihre Reife zu unterschiedlichen Zeiten, und in Florenz findet die Lese zudem etwa 15 Tage vor Panzano statt. Während die Trauben, die um Panzano wachsen, einen schnellen und kurzen Weg zum Weinkeller haben, ist der Transport der Trauben aus Florenz etwas aufwendiger. Die Distanz zwischen Florenz und Panzano wird durch Transporter mit Kühlvorrichtungen, die den spontanen Gärungsbeginn verhindern, überwunden.

Sobald die Trauben ihren Bestimmungsort erreicht haben, werden sie von zehn Personen auf zwei Sortierbändern selektioniert. Im ersten Durchgang werden die qualitativ schlechteren Trauben ausgelesen. Während des zweiten Durchgangs werden Blätter- und Stielreste entfernt. Die „auserwählten“ Beeren werden über Gefälle in Edelstahltanks transportiert, wo sie bei kontrollierter Temperatur vergären.

Die Vinifikation dauert etwa 20 Tage. Während dieser Zeit wird die Maische mehrmals am Tag untergestoßen, um einen hohen Extraktgehalt zu erhalten. Nach Abziehen des Mostes werden die Weine wiederum über ein Gefälle in einen darunter liegenden Raum transportiert, in dem die Barriques lagern. Die ein- bis zweijährigen Fässer sind aus französischer Eiche. In ihnen finden - bis zum Zeitpunkt der Assemblage - die malolaktische Gärung und die sich anschließende 16monatige Reifung der Weine für den Cavalli Tenuta degli Dei und ein 10monatiger Ausbau für den Le Redini statt.

“Dies ist ein magischer Augenblick, ein wenig wie die Geburt eines Fohlens oder die Präsentation einer neuen Kollektion”, schwärmt Tommaso. „Die verschiedenen Charaktere der Rebsorten und Weinberge werden wie ein Mosaik zusammengesetzt und vollenden die Persönlichkeit des Weines“, fügt er hinzu. Nach seiner Flaschenfüllung ruht der Cavalli Tenuta degli Dei weitere 14-16 Monate, der Le Redini 4-6 Monate, bis er für seine Markteinführung bereit ist.


Der Keller befindet sich direkt neben den Weinbergen von Panzano und nimmt die Räume unter den alten Mauern der Kirche San Leolino ein, deren Fundament aus dem 8. Jahrhundert stammt. “Da wir die Landschaft sehr schätzen, haben wir uns für die Nutzung der bereits bestehenden historischen Bereiche und somit gegen einen Neubau entschieden“, begründet Tommaso. „Die faszinierenden Räumlichkeiten, in denen wir arbeiten, fügen sich nahtlos in die Geschichte und die Umgebung ein und sind für das Auge nahezu unsichtbar“, veranschaulicht er. „Das liegt zum einen an der Beschaffenheit des Tals, das von Hügeln verdeckt wird, zum anderen haben wir an der Straße mit Absicht auf Hinweisschilder verzichtet“, lächelt Tommaso. Auf diese Weise bleibt die Tenuta degli Dei mit ihren Weinkellern vor indiskreten Blicken geschützt.

Der Weinkeller besteht aus zwei übereinander liegenden Räumen. Die obere Etage stellt die strategisch wichtigste Stelle dar. Die historischen Decken und das erhalten gebliebene Gebälk zeigen den architektonischen Stil der Region. Am Eingang dieser Ebene befinden sich die Traubenannahmestelle und die zwei Sortierbänder. Außerdem beherbergt sie die Edelstahltanks. Inmitten dieses Raumes ist die Falltür, durch welche der Wein in den darunter liegenden Reifekeller mit der Schwerkraft „fließt“.

Der Reifekeller, der zum größten Teil unterirdisch ist, ist sehr geräumig und mit einem steinernen Tonnengewölbe versehen. Hier ruhen die Barriques in „klōsterlicher“ Stille zwischen dem kirchlichen Gemäuer. Ein altes und dickes Tor schirmt sie von der Außenwelt ab.


Ein Kleid im Cavalli-Design

Obwohl es Tommaso ist, der die Tenuta degli Dei 365 Tage im Jahr mit Haut und Haaren erlebt, so ist es doch unumgänglich, dass die Flaschen von seinem Vater Roberto Cavalli eingekleidet werden.

Das Kleid, sprich das Etikett der Cavalli Tenuta degli Dei, präsentiert sich bei den Jahrgängen 2004 - 2007 an den Seiten mit zwei schmalen Streifen, die, wie in der Modewelt üblich, Jahr für Jahr wechseln und deren Muster von Stoff-Designs aus dem „Maison Cavalli“ stammen.

Für Jahrgang 2004 wurde der berühmte Geparden-Druck der Frühlings-Sommer-Kollektion 1996 gewählt; 2005 war das Zebra-Jahr (Frühlings-Sommer-Kollektion 1999); 2006 schmückt der Schmetterling (Frühlings-Sommer-Kollektion 2006) und für den 2007er wird es das Rosenmotiv aus der Frühlings-Sommer-Kollektion 2000 sein. Seit 2008 wurden diese durch Zeichnungen nicht realisierter Entwürfe des grossen Stilisten ersetzt. Eine jährlich wechselnde, echte Cavalli-Kollektion.

"Der Jahrgang 2008 stellt eine kleine Wende dar", erläutert Tommaso "sowohl in der Cuvée, aus der die Weichheit des Merlots verschwindet und durch die Ausdrucksstärke von Cabernet Sauvignon und Cabernet Franc ersetzt wird, als auch auf dem Etikett, das eleganter und strenger wird mit seinen schwarz-goldenen Linien".

In diesem Fall stellt das Etikett eine Synthese der Werte zweier gegensätzlicher Welten dar, der Genius von Roberto Cavalli hat aber auch eine andere Flasche erfunden: Cavalli Collection, die heute nur Teil der historischen Kollektion der Tenuta degli Dei ist. Eine hochelegante und kostbare schwarze Flasche mit den Jahrgängen 2004, 2005 und 2006 in jeweils sehr geringer Stūckzahl.

Das Logo der Tenuta degli Dei hingegen, zeigt einen Ausschnitt aus einem Gemälde von Giuseppe Rossi (1876-1951), dem Großvater von Roberto Cavalli. Der bekannte Maler leitete viele Jahre lang die Scuola Fiorentina di Pittura (Florentiner Malschule). Einige seiner Gemälde sind heute in den Uffizien in Florenz zu bewundern.


Und ausser Wein.....

Vom Jahrgang 2009 der Tenuta degli Dei ist gar nichts verloren gegangen. Nach einer aufwändigen Geduldsarbeit am Sortiertisch vertraute Tommaso Cavalli die besten Trester von Cabernet Sauvignon, Cabernet Franc und Petit Verdot der Distilleria Francoli an mit dem Ziel, eine Miniproduktion von Grappa (1.650 Flaschen à 0,5l) auf die Flasche zu fūllen, "fast so rar wie ein kostbares Parfum". Der durchsichtig klare und reintönige Grappa betört mit einem intensiven Bouquet und wurde 6-8 Monate in den gleichen Barriques gereift, in denen auch der Cavalli Tenuta degli Dei ausgebaut wurde.


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Cavalli Tenuta degli Dei 2008, 2009 e 2010

Ausdrucksstark innen und außen sind die Vertikale des Cavalli Tenuta degli Dei der Jahrgänge 2008. 2009 und 2010, dem Landgut von Tommaso Cavalli, dem Sohn des berühmten Modeschöpfers Roberto Cavalli. Toskanische Eleganz als beeindruckendes Geschenk.


Drei Jahrgänge, drei aussagekräftige Weine eines Terroirs, drei unwiderstehliche Rote in hocheleganter Geschenkpackung. Die speziell entworfene Holzkiste unterstreicht die Textur eines jeden Jahrgangs mit den charakteristischen schwarz-goldenen Etiketten.

Die Trauben für diesen IGT Toscana, ein Cuvée aus Cabernet Sauvignon, Cabernet Franc und Petit Verdot, wachsen auf einer Handvoll Hektar der „Conca d’Oro“(goldenen Muschel) in Panzano in Chianti. Italienische und internationale Weinkritiker bestätigen dem Wein Jahr für Jahr seinen herausragenden Eigencharakter mit klarem Wiedererkennungswert im Glas.

Raffiniert, geheimnisvoll und wunderbar introvertiert, d.h. mit tiefgründigem Charakter, die Verkostung dieser Minivertikale überrascht mit durchgängig wiedererkennbarem Profil und dabei doch ausgeprägten Identität der einzelnen Jahrgänge. „Charakter und Ausgewogenheit sind das Geheimnis der Eleganz meiner Weine “ behauptet Winzer Tommaso Cavalli.

Die Holzkiste mit eingebranntem Dekor und seitlicher Dreifach-Öffnung ist jetzt in ausgesuchten Vinotheken erhältlich.

Weitere Info unter Tenute Degli Dei, Via San Leolino 56 – 50020 Panzano in Chianti (Firenze), Tel +39 055 852510, Fax +39 055 8560905, www.deglidei.it



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